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Philippe Laffer und Moonpools

Philippe Laffer

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Philippe Laffer, Basel (1977) Produzent, Studiobetreiber, Künstler-Manager und Musiker steht knietief in der Schweizer Musikszene und hat in den letzten Jahren als Inhaber und Betreiber der Basler Alterna Recording Studios zahlreiche Bands produziert und gefördert. Wenn er nicht grade über den Reglern brütet, kümmert sich Philippe um das Management des Bündner Künstlers „Kaufmann“. In den 90er Jahren war er mit der Band „Supernova“ als Sänger, Gitarrist und Songwriter im In- und Ausland unterwegs und hat über 400 Konzerte auf dem Buckel. 2004 hat er die Band „ZHIVAGO“ gegründet, mit der er im 2007 seine bisher letzte Platte in der Doppelfunktion als Bandmitglied und Produzent aufgenommen hat. Philippe hat zwischen 2013 und 2016 für die Stiftung Sound Development, das Projekt „Lo-Fi Dogma“ als ausführender Produzent geleitet, für das er in ganz Europa mit diversen Studios und Produzenten zusammengearbeitet hat. Weiter ist Philippe seit 2018 Vorstandsmitglied des Musikbüro Basel.

Moonpools

Foto: Flynn Meyer

Moonpools sind eine fünfköpfige Band aus Basel, gegründet 2016 von Marcie Nyffeler (1994, Gesang/Gitarre), Jasper Nyffeler (1997, Drums) und Francesco Vona (1994, Synths) und 2017 vervollständigt durch Matthias Gusset (1988, Gitarre) und David Blum (1988, Bass). Die Band veröffentlichte 2019 ihre erste EP und stiessen damit auf erste positive Reaktionen: So wurde beispielsweise die Single ‘Brainbug’ zum SRF Virus CH-Song der Woche erkoren. Ihre zweite EP ’Damaged Goods’ erschien August 2022 via Young and Aspiring. Seit dem Release spielte Moonpools unter anderem an den Winterthurer Musikfestwochen und am Montreux Jazz Festival. Zudem erhielt die EP internationales Airplay. Mit der Single ’Damaged Goods’ gewann Moonpools 2023 die Demotape Clinic des m4music Festivals in der Kategorie Rock. Nun arbeiten sie an neuen Songs und planen einen baldigen Release.

Projekt

Wir möchten im Rahmen des Coachings mit Philippe Laffer zusammenarbeiten. Er würde uns im Bereich Mixing unter die Arme greifen, welcher für uns zur Zeit die grösste Hürde bei der Entwicklung von neuen Songs darstellt. In einem ersten Schritt könnte er uns Feedback zu den Arrangements und Recordings geben. In einem zweiten Schritt würden wir zu ihm ins Studio gehen und zusammen die Songs mischen, dabei könnten wir nötiges Know-How und Mixing-Strategien für weitere Produktionen mitnehmen. 
Ausserdem würde er uns im Rahmen des Coachings Tipps geben, wie man die instrumentalen Sounds fürs Live-Spielen optimieren kann. 

Wir möchten also in den Bereichen Recording, Mixing und Live-Sounds Fortschritte machen und sehen Phillippe Laffer durch seine langjährige Erfahrung und sein Flair für das Genre Rock als geeigneten Coach an.
 

Abschlussarbeit